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1. Deutsche Geschichte für Schule und Haus - S. 146

1898 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 146 — Landstraßen wie mit einem Spinngewebe überzogen ist und jeder Ort bequem erreicht werden kann. 2. Weite Wegstrecken, die sonst mühsam imb mit Gefahr zurückgelegt wurden, werden heute schnell und bequem mit der Eisenbahn befahren, und das Reisen kostet weniger Geld als früher. Ein Brief, den man jetzt in 1^ Tag für 10 Pfg. durch ganz Deutschland schickt, mußte zur Zeit der alten Posten mehrere Wochen gehen und wohl mit 3 Mk. bezahlt werden. Mit der Paket- und Frachtbeförderung war es noch schlimmer. Der Kaufmann bestellt jetzt seine Ware brieflich oder telegraphisch und hat sie in wenigen Tagen im Hause. Der Bauer kann ohne großen Zeitverlust seine Einkäufe in der Stadt machen und die Erzeugnisse seiner Vieh- und Feldwirtschaft zum Verkaufe dorthin bringen; er kann auch Kunstdünger und Futtermittel billig aus der Stadt beziehen und seinen Überfluß schnell nach Orten senden, wo Mangel daran ist. Übergroße Teuerung oder gar Hungersnot, wie sonst, können darum jetzt nur schwer entstehen; denn die Eisenbahn schafft jedes brauchbare Ding schnell an seinen rechten Ort und läßt es zu seinem rechten Werte kommen; sie ist daher der Menschheit zum großen Segen geworden. Auch für die Einigung des deutschen Volkes war die Eisenbahn von Bedeutung. Durch den regen Verkehr rückten sich die Bewohner immer näher, lernten sich besser kennen und wünschten immer lebhafter wieder ein Volk zu sein, wie es vor alters gewesen war. 3. Das bequeme und billige Reisen verlockt aber auch diesen und jenen der Heimat leichtsinnig den Rücken zu kehren und in der Fremde sein Glück zu suchen. Viele, die sonst in der Landwirtschaft Arbeit und Brot sanden, eilen jetzt den großen Städten zu, weil sie glauben, dort wär's besser als aus' dem Dorfe. Manche von ihnen finden aber in den Fabriken und dumpfen Gassen der Stadt ein Leben, das gar bald Leib und Seele verdirbt. So wachsen die Städte schnell an, und dem Lande mangeln die Arbeiter; die Stadtverwaltungen wissen oft nicht, woher sie Arbeit und Brot für die hungernden Armen nehmen sollen, während der Bauer zur Erntezeit die Arbeit nicht zu bewältigen weiß. Dazu finden die Erzeugnisse fremder Länder leichtern Zutrrtt m uusere Gauen und machen unser Volk in dem Maße von der Fremde abhängig, als sie seine Bedürfnisse mehren und die Bodenbestellung verändern. So mindert z. B. die große Einfuhr von fremdem Getreide den Körnerbau, die Einfuhr der Baumwolle den Flachsbau, während andrerseits der Rübenbau und die Fabriken vermehrt werden. 4. Wie die Eisenbahnen auf dem Lande, so besorgen jetzt Dampfschiffe den Verkehr auf den Flüssen und Meeren. Zu gleicher Zeit sind auch die Telegraphen entstanden, die mit Blitzesschnelle eine Nachricht von einem Ende der Erde zum andern gelangen lassen und den Verkehr noch schneller und bequemer gestalten. Telephone gestatten selbst mündliche Unterredungen zwischen Personen an verschiedenen Orten.

2. Deutsche Geschichte für Schule und Haus - S. 179

1898 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 179 — Verfassung gegeben. Danach gilt die Post für das gesamte Gebiet des Deutschen Reichs als einheitliche Verkehrsanstalt und wird als solche verwaltet. Nur für Bayern und Württemberg gelten Ausnahmebestimmungen. Die Rechte und Pflichten der Post und ihrer Beamten sind durch besondere Gesetze und Verordnungen geregelt. Für Briese, Postkarten, Postanweisungen, Postaufträge, Drucksachen, Zeitungen und Pakete sind besondere Portotarife festgesetzt. Den Personenverkehr hat meist die Eisenbahn übernommen; wo eine solche jedoch nicht vorhanden ist, da werden auch heute noch Personen regelmäßig durch die Post befördert. Zur Beschleunigung ihres Verkehrs bedient sich die Post der Eisenbahnen. Im Jahre 1876 wurde auch die Reichs-telegraphenverwaltung mit der Reichspostverwaltung vereinigt. Die oberste Behörde für beide Verwaltungen ist das Staatssekretariat des Reichspostamts in Berlin. Das gesamte Reich ist in große Postgebiete oder Oberpostdirektionen eingeteilt; die Oberpostdirektoren stehen dem Post- und Telegraphendienste ihres Bezirks vor. Alle Städte und großem Dörfer haben ihre Postanstalt. Die Ortspostanstalten zerfallen in Postämter erster, zweiter und dritter Klasse und in Postagenturen; außerdem sind in kleinern und abgelegenen Orten noch Posthilssstellen errichtet. Brieskasten bieten überall bequeme Gelegenheit, der Post Briese n. dgl. zur Beförderung zu übergeben. Die Beförderung der Postsachen auf der Eisenbahn besorgen die Bahnpostämter. Im Falle eines Krieges werden Feldpostanstalten eingerichtet. Das Telegraphennetz ist von Jahr zu Jahr vervollkommnet, und die Telephonverbindungen sind überall vermehrt; selbst zwischen weitentfernten Orten bestehen jetzt solche. Mit dem zunehmenden Verkehre ist auch die Zahl der Post- und Telegraphenbeamten immer mehr gestiegen, und heute giebt es keinen Ort im Deutschen Reiche, der nicht täglich mindestens einmal durch den Postboten mit dem großen Weltverkehre in Verbindung gebracht würde. 3. Wie im Innern, so förderte Generalpostmeister Stephan auch das Postwesen nach außen. Die Postdampfer des Reiches verbinden unser Vaterland regelmäßig mit den fremden Erdteilen und tragen nicht wenig zur Hebung des deutschen Handels bei. Das größte Verdienst hat sich Stephan durch die Gründung des Weltpostvereins erworben; derselbe trat 1875 ins Leben und umfaßt jetzt die meisten Staaten der Erde. Innerhalb der Länder des Weltpostvereins werden alle Postsachen gegen ein einheitliches Vereinsporto befördert. Dem Weltpostverein ist es zu danken, daß der Verkehr unter den Völkern der Erde täglich zunimmt. 137. Unsere Gerichte. 1. Nach der gegenwärtig geltenden Gerichtsverfassung wird die richterliche Gewalt im Deutschen Reiche durch unabhängige, nur dem Gesetze unterworfene Gerichte ausgeübt. Die Fähigkeit zum Richter- 12*

3. Deutsche Geschichte für Schule und Haus - S. 103

1898 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
r ' ■■■ ^ ... — 103 — Gesetze im Lande vorhanden waren, ließen die Fürsten Gesetzessammlungen anlegen. Seit jener Zeit sind überall in Deutschland geschriebene Gesetze im Gebrauch. 80. Landstraßen und Kandesposten. Mit der Zeit schickte sich in jedem großem Dorfe eine Frau an, jede Woche oder alle vierzehn Tage einmal nach der Stadt zu gehen, um Botengänge zu besorgen. Zur Beförderung größerer Gepäckstücke war dagegen gewöhnlich in jeder kleinern Stadt ein Frachtfuhrmann. der in bestimmten Zwischenräumen auf schlechten Wegen nach der Großstadt fuhr, um dort alles zu besorgen, was im Dorfe oder der Kleinstadt nötig war. Aus diesen unregelmäßigen Anfängen entwickelte sich mit der Zeit ein regelmäßiger Verkehr, so daß die Landesherrn Verordnungen erließen, wonach derselbe geregelt wurde. Der Bote trug gewöhnlich ein Schild auf der Brust, das ihn als solchen kennzeichnete, und war mit einem „Spieße gegen Räuber bewaffnet; ebenso waren die Fuhrleute gegen Überfall gerüstet. Solange die Straßen noch in schlechtem Zustande waren oder ganz fehlten, war es, besonders in den nassen Jahreszeiten, immerhin ein schlechtes Ding um diesen Verkehr. Die Landesherrn ahmten daher bald die Reichspost in ihren Landen nach und übernahmen für ihre Laudes-Posten den Brief-, Paket- und Personenverkehr ganz allein. Der Große Kurfürst von Brandenburg ließ alle vierzehn Tage eine Post von Berlin nach Dresden fahren und richtete von der Memel bis zum Rhein einen regelmäßigen Postdienst ein. Je mehr Posten entstanden, desto mehr Landstraßen wurden auch gebaut und in gutem Stande gehalten; denn jede Gemeinde, die Postverkehr haben wollte, mußte eine Landstraße durch ihre Gemarkung bauen, und die Landesherrn" hielten durch Gesetze und Verordnungen darauf, daß dies geschah; sie legten auch selbst Chausseen an, die Muster für die andern werden sollten. 8l Prenßen wird Königreich. 170l 1. Der brandenburgische Staat war mit der Zeit so an Umfang und Macht gewachsen, daß seine Herrscher sich mit manchem Könige messen konnten. Als nun der Kurfürst von Sachsen zum Könige von Polen gewählt wurde und der Kurfürst von Hannover Aussicht erhielt, König von England zu werden, erwachte auch in dem Kurfürsten Friedrich, dem Sohne des Großen Kurfürsten, der Wunsch nach dem Königstitel. Diesen konnte er aber ohne die Zustimmung des Kaisers nicht annehmen. Der Kaiser willigte ein, daß Friedrich König in Preußen werde; denn Preußen gehörte damals noch nicht zum Deutschen Reiche,

4. Deutsche Geschichte für Schule und Haus - S. 145

1898 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 145 — Preußen zusammenschlössen, so entstand ein großer deutscher Zollverein, dem nach und nach alle deutschen Staaten beitraten. Mit dem Beginne des Jahres 1834 sollten alle Zollschranken in den Ländern deo deutschen Zollvereins fallen, alle Eingangs-, Durchgangs- und Ausgangszölle beseitigt sein. Zn der Neujahrsnacht harrten auf allen Landstraßen Mitteldeutschlands die Frachtwagen, hochbeladen, in langen Zügen vor den Mauthäusern, umringt von fröhlichen Volkshaufen. Mit dem letzten Glockenschlage des alten Jahres hoben sich die Schlag-bäume; die Rosse zogen au, unter Jubelruf und Peitschenknall ging es vorwärts durch das befreite Land. Dem Auslande gegenüber waren die Zollvereinsländer ein einheitliches Gebiet. Die fremden Waren wurden da, wo sie ins Land kamen, verzollt und gingen dann frei ins Zollgebiet. Die Einnahmen wurden nach der Zahl der Einwohner unter die einzelnen Staaten verteilt. 2. Bald zeigten sich die Folgen der Einigkeit. Die Einnahmen mehrten sich, der Verkehr mit fremden und fernen Ländern wuchs von Jahr zu Jahr, und der deutsche Zollverein wurde als bedeutsame Macht vom Auslande geachtet. Durch die Freiheit des innern Verkehrs traten die verschiedenen Stämme und Staaten einander näher und lernten sich wieder als ein zusammengehöriges Volk betrachten. Ein einheitliches Zollgewicht erleichterte den Verkehr noch mehr; auch einheitliche Maße und Münzen waren in Aussicht genommen. So arbeitete die wirtschaftliche Einigung Deutschlands der politischen Einheit auf das wirksamste vor. Mit Recht sang daher der Dichter Hoffmann von Fallersleben: „O ihr alle, deutsche Sachen, tausend Dank sei euch gebracht! Was kein Geist je konnte machen, ei, das habet ihr gemacht: Denn ihr habt ein Band gewunden um das deutsche Vaterland, Und die Herzen hat verbunden mehr als unser Bund dies Band." 11b* Die Eisenbahn und der Telegraph. 1835» 1. Schon zur Reformationszeit hatten Bergleute des Harzes Holzbahnen gelegt, auf denen die Wagen so gut glitten, daß ein Pferd bequem 80 Centner ziehen konnte. Später wurde an Stelle des Holzes Eisen verwandt. Das waren die ersten Eisenbahnen. Die Dampfmaschine machte die Eisenbahn dem Güter- und Personenverkehr im großen nutzbar. Die älteste Eisenbahn mit Dampfbetrieb im deutschen Lande ist die von Nürnberg nach Fürth; sie wurde im Jahre 1835 in Betrieb gesetzt. Seit der Zeit haben sich die Eisenbahnen derart vermehrt, daß es heute kaum noch ein Dorf giebt, das nicht in nächster Nähe eine Eisenbahn hätte oder mehr als einige Stunden davon entfernt läge. Mit der Eisenbahn hat auch der Landstraßenbau gleichen Fortschritt gehalten, so daß unser Land jetzt mit Eisenbahnen und 10

5. Deutsche Geschichte für Schule und Haus - S. 171

1898 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
X. Die Gegenwart. „Blühe, deutsches Vaterland!" -------------- 182* Das neue deutsche $leich* 1. Deutschland gehört zu den schönsten Ländern der Erde. Es bietet alles, was der Mensch zum Leben bedarf. Ein solches Land ist unverkennbar bestimmt, ein großes und starkes Volk „zu nähren und eine hohe Bildung des Geistes in diesem Volke durch Übung und Anstrengung zu erzeugen, zu erhalten und zu fördern. Und in der That zeigt das Land in allen seinen Gauen, daß die Deutschen wohl wert sind, dasselbe zu besitzen. Herrliche Weiden, üppige Fluren, stolze Saatfelder und wohlgepflegte Gärten erfreuen das Auge. Fruchtbäume prangen in unermeßlicher Menge. In den Gründen breitet die gewaltige Eiche ihre Krone; hoch oben auf deu Bergen erheben Buchen und Tannen ihr Haupt. An Abhängen und Hügeln wachsen auch vielerorts Trauben. Die Wälder und Felder sind wohlgepflegt, der Flüsse Lauf ist geregelt, scharfe Grenzen scheiden die nachbarlich gelegenen Besitzungen und wehren dem Streite und der Nachlässigkeit in der Benutzung des Bodens. Gute Feldwege und feste Landstraßen, Eisenbahnen und Kanäle durchschneiden die Fluren nach allen Richtungen und lassen die einzelnen Teile einer Feldmark, sowie die des ganzen Landes schnell und bequem erreichen, während sie anderseits dem Weltverkehre die Wege öffnen. Ein wohlgeordnetes Post- und Telegraphenwesen spannt wie ein dichtes Netz seine Fäden über das ganze Land, schafft eine schnelle und billige Verbindung mit allen Teilen des In- und Auslandes und läßt einen geeigneten Wettbewerb mit den Erzeugnissen der Kunst und des Bodens auf dem Weltmärkte zu. Die deutsche Landwirtschaft, das Gewerbe und die Industrie haben sich eine ehrenvolle Stellung auf dem Weltmärkte errungen und gezeigt, daß die Deutschen imstande sind, mit andern Kulturvölkern ebenbürtig in die Schranken zu treten. Auch der Bergbau wird rege betrieben und die Schiffahrt auf den Weltmeeren und den Binnenwässern wohl gepflegt. — Das deutsche Land ist aber nicht umsonst bestimmter Grenzen beraubt gegen Morgen wie gegen Abend und selbst gegen Mitternacht. Die Bewohner
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